Die meisten von uns sind in traditionellen Familienstrukturen aufgewachsen, leben aber jetzt in neuen Strukturen.  Wir haben mit der Muttermilch die Werte unserer Familie aufgenommen, viele sind sehr nützlich, aber einige passen nicht zu unserem Leben. Eine lustfeindliche heteronormative Gesellschaft hat uns zunächst einmal ihren Stempel aufgeprägt. 

Je mehr wir spüren, welche Art von Begegnungen uns glücklich macht, desto mehr geraten wir in Konflikt mit den überbrachten Werten. Internalisierte Scham und Schuldgefühle beeinflussen unser Verhalten und machen das freie Ausleben unserer Beziehungswünsche unnötig schwierig.
Wenn wir unseren Lüsten und Sehnsüchten freien Lauf lassen, können auf der Beziehungsebene dabei viele Verstrickungen entstehen, die unser Leben unnötig kompliziert machen.

Mit den systemischen Aufstellungen liefern wir sehr wertvolle Beiträge zur Lösung von typischen Problemen aus der  Welt der schwulen, bisexuellen, queer- und Transmänner.

Damit wir auch in unseren Körpern ankommen, begleitet Artem die systemische Arbeit mit sehr einfühlsamen Yogastunden. 
Herzlich willkommen! (Deutsch und Englisch)